Hundeleckerlies selbstgemacht

Hallo zusammen,

bei uns gehören ja auch 2 Hunde zur Familie. Da mein erster Bordercollie leider keine 8 Jahre alt wurde, achte ich bei meinen beiden nun ganz besonders auf die Ernährung. Ich weiss zwar nicht, woher die Krebserkrankung bei Olli herführte? Aber ich fühle mich so einfach besser! Auch wenn viele denken ich habe einen Knall, so ist es mir egal. Es ist erschreckend was sich doch für Inhaltsstoffe in manchen Produkten befinden!

Ich hatte mal ein Produkt in der Hand, welches fast 40 E-Nummern deklariert hatte. Beim googlen ist mir fast schlecht geworden. Viele davon waren als krebserregend eingestuft und sind in einigen Ländern sogar verboten. Deshalb studiere ich nun immer die Inhaltsstoffe Angabeliste.Oft stelle ich mich auch in die Küche und backe selbst für meine Beiden.

So weiss ich auch was drinn ist und sie kommen verdammt gut an.

Pepe überwacht dann gerne ob ich auch alles richtig mache ;), und weicht keinen Schritt aus der Küche raus.

Und wenn sie dann endlich fertig sind, können beide es kaum erwarten. Da läuft echt der Sabber…

Die Leckerlies sind auch bei den Hunden in der Nahbarschaft sehr begehrt und somit habe ich dann auch immer ein prima Geschenk zu Weihnachten und anderen diversen Anlässen. Wie haltet ihr es mit euren Lieblingen? Was ist Euch bei der Ernährung wichtig?

Ich wünsche Euch ein frühlingshaftes Wochenende…!

4 Gedanken zu „Hundeleckerlies selbstgemacht

  1. Dein neues frühlingshaftes Blog-Layout sieht klasse aus.

    Von den Hundeleckerlis ganz zu schweigen, wenn ich Hund wäre,
    wäre mir das auch viel lieber als der ganze E-Kram.
    Ich hatte nie einen Hund, leider, aber als Kind immer Katzen
    und früher haben die Katzen bei uns das zu essen bekommen,
    was wir auch gegessen haben, es tat ihnen jedenfalls gut.

    Liebe Grüße
    Karin

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